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Mit dem Apothekenalltag auf TikTok viral gehen: Leons Video schaffen das

Jennifer Schulte-Tickmann von Jennifer Schulte-Tickmann
Lesezeit: ca. 9 Min. | Beitrag vom :

Inhaltsverzeichnis:


Wenn man an einem Sozialen Netzwerk in letzter Zeit nicht vorbeikam, dann ist das ohne Zweifel TikTok. Eine der angesagtesten Videoplattformen für Jung und Alt, auf denen die Content Creator täglich ihre Inhalte einer großen Community zur Verfügung stellen. Thematisch finden Nutzer dort ein buntes Potpourri aus den verschiedensten Bereichen, sei es der Friseur, der Tipps zur Haarpflege gibt, der Anwalt, der über Rechtsthemen informiert oder auch der Bestatter, der seine Follower mit in seinen Alltag nimmt. Doch passen auch die Apothekenwelt und TikTok zusammen? Jemand, der dazu ganz klar Ja sagt, ist Leon. Ganz klar dafür sprechen auch seine Zahlen:

Über 35.000 Followern schauen Leon, aka leon.pharmazie, auf TikTok dabei zu, wie er Situationen aus dem Apothekenalltag nachspielt oder auch Wirkungsmechanismen von Medikamenten beschreibt und visuell aufbereitet. Seine Videos werden dabei auch mal gerne über 100.000 bis 300.000 Mal angesehen. Wir haben Leon zum Interview eingeladen, um mit ihm über seine Aktivitäten auf den Sozialen Medien zu sprechen und auch seine Sichtweise, als Pharmaziestudierender, zur aktuellen Lage der Apothekenbranchen zu erfahren.

Hey Leon - mehr als 35.000 Follower auf TikTok und über 3.800 auf deinem Instagram Account leon.pharmazie - Chapeau von unserer Seite! Aber vielleicht gibt es da draußen ja doch noch den ein oder anderen, der dich bisher noch nicht auf dem Radar hatte. Stell dich doch bitte einmal kurz vor.

Mein Name ist Leon, ich bin 24. Jahre alt und studiere aktuell im 8. Semester Pharmazie in Berlin. Da meine ersten TikTok-Videos im Oktober 2020 relativ gut ankamen und ich viel Spaß beim Drehen dieser hatte, blieb ich am Ball und fing an, mir langsam aber stetig eine Community aufzubauen. Zunächst nur auf TikTok, später auch auf Instagram. Alles begann mit lustigen Situationen in Apotheken, welche ich nachgespielt habe. Neben den Apothekenstorys beantworte ich Fragen rund um das Thema Apotheke / Pharmazie(studium) und erstelle Animationen zur Wirkweise von Medikamenten.

Du studierst ja derzeit Pharmazie - was hat dich nach der Schule motiviert, diesen Weg einzuschlagen? Wusstest du schon immer, dass du später in der Pharmazie arbeiten wolltest?

Schon früh begann ich mich für Chemie zu interessieren. Es ist seit der Mittelstufe mein Lieblingsfach und ich wusste schon damals, dass ich definitiv etwas in dem Bereich machen wollte. Mein ursprünglicher Plan war es, Chemie zu studieren, aber als ich mich in der 11. Klasse näher mit dem Chemiestudium beschäftigt habe, merkte ich, dass es nicht ganz das ist, was ich mir vorstelle. Da auch die Jobaussichten als Chemiker, grade ohne Promotion, nicht die Besten sind, begann ich damit, nach Alternativen Ausschau zu halten. So begann ich mich, als ich eines Tages an unserer Stammapotheke vorbeilief, zu fragen, was man eigentlich für eine Ausbildung braucht, um Apotheker/in zu werden. Bei meiner Recherche stieß ich dann sehr schnell aufs Pharmaziestudium und begann mich mehr damit zu beschäftigen. Je länger ich recherchierte, desto sicherer wurde ich mir, dass ich genau das machen möchte – Pharmazie studieren und Apotheker werden. Der Mix aus Medizin, Chemie und Biologie hat mich von Beginn an ebenso wie die beruflichen Aufgaben eines Apothekers sehr gereizt. Für mich gab es bereits zu diesem Zeitpunkt keinen Plan B mehr. Ich war fest entschlossen, Pharmazie zu studieren und hatte dadurch eine starke Motivation, mich ab diesem Zeitpunkt im Abi richtig anzustrengen.

Als leon.pharmazie ist Pharmaziestundent Leon auf TikTok unterwegs.
Auf Instagram und TikTok hat Leon bereits große Communitys aufgebaut, denen er Wirkungsweisen von Medikamenten beschreibt oder Situationen aus der Apotheke präsentiert.

Wirkmechanismen visualisiert: Leon zeigt auf Instagram, wie es geht

Auf Instagram zeigst du mit interessanten Grafiken Wirkungsweisen von Medikamenten und die Abläufe im Körper - wie bist du drauf gekommen, das Ganze in Grafiken zu packen?

Ich wurde in einem TikTok-Livestream gefragt, wie Aspirin (ASS) im Körper eigentlich wirkt. Ich konnte den Wirkmechanismus zwar erklären, hatte aber nicht das Gefühl, dass es alle verstanden haben. So kam es, dass ich dann einige Tage später mit meinem Uniprogramm auf dem iPad (GoodNotes) das Ganze gezeichnet und dann via Bildschirmaufnahme daraus ein Video gemacht habe. Die Kommentare waren extrem positiv und es gab viele Vorschläge für weitere Wirkmechanismen, die ich erklären sollte. So etablierte sich langsam das Format der Erklärvideos.

Und wie erstellst du diese Grafiken?

Mittlerweile nutze ich nicht mehr GoodNotes/Bildschirmaufnahme, sondern ein
professionelles Zeichen und Animationsprogramm (ProCreate). Dazu kommt noch das Schneideprogramm CapCut. Aktuell arbeite ich mich aber in ein neues Schneideprogramm ein, damit sich die Qualität meiner Videos weiter erhöht.

Gibt es Themen in der Pharmazie, die dich besonders interessieren und dir auch besonders viel Spaß machen, grafisch aufzubereiten?

Mein absolutes Lieblingsfach im Studium ist Pharmakologie. Demnach macht es mir am meisten Spaß, die Pharmakolgiethemen graphisch aufzubereiten. Sehr interessant finde ich das Thema Bluthochdruck und ich habe hier auch den Eindruck, dass das Interesse meiner Followers in diesem Themengebiet besonders groß ist. Dies liegt vermutlich daran, dass fast jede und jeder jemanden kennt, der oder die an Bluthochdruck leidet.

Auf TikTok bist du ja auch super erfolgreich unterwegs - wie kam den Sprung zu der Plattform?

Es gibt auf TikTok viele Kanäle, die lustige Kundengespräche nachspielen, zum Beispiel Tankstellenmitarbeiter. Ich fand dieses Format immer sehr unterhaltsam und dachte mir, dass solche Kundengespräche in Apotheken sicher auch gut ankommen würden. Und das taten sie dann auch. :)

Wie kommst du zu den Ideen für deine Videos?

Bei den Apothekenstorys lasse ich mich von vielen verschiedenen Quellen inspirieren. Teilweise Bücher, Internet, Geschichten, die ich in meiner Famulatur/meinem Nebenjob mitbekommen habe und und und. Oft schreiben mir auch meine Follower lustige Erlebnisse aus ihrem Berufsalltag, die ich dann nachspielen kann. Die Ideen für die Erklärvideos kommen hingegen mehr oder weniger von allein, wenn ich mich gerade im Rahmen meines Studiums mit interessanten Dingen auseinandersetzen muss. Oft gehe ich hier aber auch den Wünschen meiner Community nach.

Zeitlicher Aufwand und der Umgang mit Reaktionen auf TikTok

Wie viel Zeit nimmt die Content Creation bei dir in der Woche in Anspruch? Also quasi die gesamte Zeit von der Ideenfindung, über den Videodreh & -schnitt bis hin zur Veröffentlichung?

Das ist stark abhängig vom jeweiligen Format. Für die Apothekenstorys brauche ich in der Regel 45 – 90 Minuten bis zur Veröffentlichung. Bei den Erklärvideos waren es früher lediglich 2-3 Stunden pro Video, heute sind es eher 5-6. Das liegt daran, dass ich stetig dabei bin, die Qualität meiner Videos zu steigern und höhere Qualität in der Regel mehr Zeit beansprucht. Im Schnitt investiere ich mit allem Drum und Dran ca. 10 – 20 Stunden pro Woche in meine Social Media Aktivitäten.

Und welche Art von Videos funktionieren am besten?

Haha wenn ich das im Vorfeld wüsste – es hängt immer von so vielen verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. welches Video jetzt wie vielen Menschen angezeigt wird und wie stark diese Menschen mit meinen Inhalten interagieren. Bei allen Formaten gab es bisher mehrere Videos, die viral gegangen sind (100k – 300k Aufrufe). Das lässt sich im Vorfeld aber nur schwer vorhersagen.

Wie gehst du mit den Reaktionen zu deinen Videos um?

In der Regel ist das Feedback sehr positiv. Grade auf TikTok gibt es jedoch ab und an auch negatives, teilweise beleidigendes Feedback, was am Ende nichts mehr mit sachlicher Kritik zu tun hat (für die ich immer sehr offen bin). Beleidigende Kommentare kommen bei mir aber vergleichsweise selten vor und sind etwas, was ich nicht an mich heranlasse. Wer mich und meine Videos nicht mag, muss mir weder folgen, noch meine Videos gucken.

Leons Zukunft in der analogen Welt - vom Pharmaziestudium bis zur eigenen Apotheke

Was planst du für deine Zukunft? Wo möchtest du später einmal arbeiten oder könntest du dir auch vorstellen, eine eigene Apotheke aufzubauen oder zu übernehmen?

Mein Weg wird in die öffentliche Apotheke führen – da bin ich mir sehr sicher. Selbstständig zu sein und in einer Apotheke komplett meine Vorstellungen umsetzen zu können, ist etwas, was mich schon sehr reizt. Ich kann mir also definitiv vorstellen, in Zukunft mal eine Apotheke zu übernehmen bzw. selbst zu eröffnen. Ich kann mir aber ebenso gut vorstellen, in einer PTA-Schule als Lehrer zu arbeiten. Am liebsten würde ich 1-2 Tage/Woche als Lehrer und die restlichen Tage in einer Apotheke arbeiten :)

Welche Eigenschaften brauchen deiner Meinung nach Menschen, die auch gerne als Apotheker arbeiten und Pharmazie studieren möchten?

Da das Pharmaziestudium sehr zeitaufwändig und lernintensiv ist, sollte man definitiv Durchhaltevermögen und Ehrgeiz haben. Um am Ende ein guter Apotheker zu sein, braucht man ein großes Verantwortungsbewusstsein und eine sorgfältige Arbeitsweise, da man in den meisten Apothekerjobs direkt oder indirekt für die Gesundheit der Bevölkerung bzw. die Sicherstellung der Qualität von Arzneimitteln verantwortlich ist.

Bereitet dir irgendetwas in der Apothekenbranche Bauchschmerzen? (Bspw. der Rückgang an Vor-Ort-Apotheken, Nachwuchsprobleme) Und was könnte vielleicht unternommen werden, um die Situation wieder auf den geraden Weg zu rücken?

Die größten Bauchschmerzen bereitet mir der Rückgang der Vor-Ort-Apotheken. Viele Dörfer haben bereits jetzt keine eigene Apotheke mehr und es schließen jedes Jahr mehr Apotheken, als neue eröffnen. Da Vor-Ort-Apotheken z.B. durch den Notdienst, persönliche Beratung und die i.d.R. sofort erhältlichen Arzneimittel schon strukturell viel mehr als Versandapotheken leisten, werden Vor-Ort-Apotheken auch in Zukunft unerlässlich für die Arzneimittelversorgung in Deutschland sein. Viele Vor-Ort-Apotheken schließen nicht zuletzt aufgrund von finanziellen Problemen, aber auch aufgrund von Personalmangel. Um dem Apothekensterben entgegen zu wirken, sollte es meiner Meinung nach eine automatische Honoraranpassung (z.B. gekoppelt an die Inflationsrate) für die Abgabe von verschreibungspflichtigen Medikamenten geben. Wenn die Apotheken zusätzlich durch eine angemessene Finanzierung neuer pharmazeutischer Dienstleistungen gestärkt werden, sehe ich die Chance, dass das Apothekensterben zumindest gestoppt werden kann. Durch eine finanzielle Stärkung der Apotheken könnten auch höhere Gehälter gezahlt werden, was die Attraktivität von Apothekenjobs erhöhen dürfte.

Was möchtest du anderen Pharmaziestudierenden mit auf den Weg geben?

Bleibt ehrgeizig und haltet durch! Das Pharmaziestudium erfordert harte Arbeit, Disziplin und Durchhaltevermögen. Genießt die Unizeit, seid wissbegierig und wenn ihr noch im Grundstudium seid: freut euch auf das Hauptstudium, denn hier warten die spannenden Themen der Pharmazie bereits auf euch. Aber am allerwichtigsten ist, dass ihr euch nicht mit anderen vergleichen dürft. Jeder hat das Studium mit anderen Voraussetzungen begonnen und auch die Lerntypen unterscheiden sich gewaltig. Es ist keine Schande, mal etwas nicht auf Anhieb zu schaffen oder ein Semester zu wiederholen. Solange ihr Spaß an der Sache habt und Rückschläge eher als Chance und nicht als Niederlage einstuft, steht einem erfolgreichem Pharmaziestudium nichts mehr im Wege. :)

Vielen, vielen Dank, Leon, dass du dir Zeit für unsere Fragen genommen hast. Und vielen Dank auch für deinen sehr spannenden Einblick in deine Social Media Welt. Dein TikTok-Ansatz verspricht noch viele weitere lustige und informierende Videos, mit denen du die Pharmaziebranche in ein modernes und digital Licht rückst. Wie wünschen dir weiterhin viel Erfolg mit deinem Studium!
Wer jetzt gerne einen Blick in Leons Welt werfen möchte, sollte sich auf jeden Fall seinen TikTok Channelanschauen und Leon auf Instagram folgen.


 
Ein Beitrag von:
Jennifer Schulte-Tickmann

Jennifer ist Autorin beim Deutschen Apotheker Service. Sie informiert über aktuelle Nachrichten, praktisches Wissen und nützliche Tipps für angehende Apotheker, PTA, PKA und Pharmaziestudierende.

     

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